Gastbeitrag
Dieser Gastbeitrag wurde von einem unserer Partner erstellt.
Die Volleyball Bundesliga führt in Zusammenarbeit mit ASB GlassFloor einen neuartigen interaktiven Hallenboden ein. Sowohl für Zuschauer, als auch für Sportler und Werbetreibende soll der Untergrund Vorteile haben.
Die Volleyball Bundesliga (VBL) führt in Kooperation mit dem deutschen Squash-Court-Hersteller ASB GlassFloor den weltweit ersten interaktiven Hallenboden im Sport ein. Erstmals wird die Innovation am 20. Oktober im Rahmen des comdirect Supercups in der TUI Arena Hannover, bei dem sich die Meister und Pokalsieger (Frauen und Männer) im Volleyball gegenüberstehen werden, zu sehen sein.
Für den neuen Untergrund wurde ein Trackingsystem entwickelt, wodurch – ähnlich wie bei einem Computerspiel – die Aktionen der Spieler grafisch animiert werden. Dadurch können künftig unter anderem Daten wie Sprunghöhe, Laufwege oder Ballgeschwindigkeit für den Zuschauer grafisch auf dem Boden dargestellt werden und somit wird das Spiel-Erlebnis aufgewertet. Außerdem soll der neue Boden aus Glas und Millionen LEDs bestehen und elastischer, gelenkschonender, rutschfester sowie haltbarer sein als die gängigen Sportböden.
Für Werbetreibende bietet sich durch die Innovation eine neue Möglichkeit der Vermarktung. „Erstmals können Sport, Entertainment und Werbung direkt auf dem Spielfeld und im Fokus der Zuschauer miteinander verzahnt werden. Neben statischen Werbebotschaften können auch klassische TV-Webespots, Imagefilme oder Trailer für das nächste Sport-Highlight abgespielt werden“, so Frido Gutknecht, Manager Vermarktung und Marketing der Volleyball Bundesliga.
Foto: VBL