Gastbeitrag
Dieser Gastbeitrag wurde von einem unserer Partner erstellt.
In einem Gastbeitrag zeigt Coachbetter, wie die Plattform dafür sorgt, dass der Breitensport bei der Digitalisierung nicht abgehängt wird. Coaching 3.0 nennt der Kicker das Angebot von Coachbetter.
„Im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren ist es besser, gar keinen Trainer zu haben als einen schlechten“, sagte Trainer Legende und FIFA's Chief of Global Football Development Arsène Wenger jüngst während der BDFL-Konferenz in Freiburg und appellierte dabei an die Verantwortung der Trainer, Vereine und Verbände, bei der Förderung und Sichtung von jungen Talenten.
Den Vereinen im Profifußball stehen dabei modernste digitale Tools zur Verfügung, allerdings bleibt, wie leider viel zu oft, der Breitensport auf der Strecke. Digitale Lösungen für Kommunikation, Teammanagement und Trainerausbildung ignorieren die Bedürfnisse des Breitenfußballs.
Laut aktueller Umfrage nutzen 88% aller Trainer Stift und Papier oder Microsoft Office-Lösungen aufgrund von Mangel an Alternativen. Zusätzlich würden sich 76% aller Trainer mehr engagieren, bei ihrer eigenen Entwicklung und der ihrer Spieler, wenn es durch ein einziges Tool möglich wäre. Es war dann auch kein Zufall, dass Coachbetter-Mitgründer Patrick Patzig die Idee zu einer digitalen Lösung während seiner eigenen Trainerausbildung gekommen ist.
Coachbetter ist die erste voll integrierte, digitale Software as a Service (SaaS)-Lösung für den modernen Fußball und bietet alles, was das Trainerherz begehrt. Von der Trainerausbildung und Trainingsplanung über das Teammanagement und dem Spieltags-Manager bis hin zur Videoanalyse und der Auswertung von Spielerdaten und Performance. Die 360-Grad-Plattform richtet sich an Trainer, Vereins- und Verbandsfunktionäre, Akademien und Fußballschulen sowie an Spieler von Amateurklubs im Breitensport bis zum Profibereich.
Die Nachfrage nach digitalen Tools ist ungebrochen. Mittlerweile nutzen mehr als 10.000 Trainer weltweit die Plattform, die inzwischen auf sieben Sprachen verfügbar ist, seit neuestem auch Polnisch und Japanisch. Zu den Kunden gehören neben Trainern und Vereinen aus dem Amateurbereich u.a. auch Borussia Dortmund, der Schleswig-Holsteinische Fußballverband, Hessen Kassel und das NLZ des FSV Frankfurt. Durch Partnerschaften mit renommierten Unternehmen wie Hudl treibt das Startup seine Internationalisierung, vor allem in die USA.
Wie geht es nach der Profikarriere weiter? Diese Fragen stellen sich zur Zeit viele prominente Sportler und fast täglich kursieren neue Meldungen in den Medien, in welche Startups Manuel Neuer, Mario Götze oder Thomas Müller investieren. Auch Coachbetter konnte sich bereits namhafte Investoren an Bord holen, die die Vision “Inspire coaches to coach and players to play” teilen und unterstützen.
Neben Fußball-Weltmeister Steven Nzonzi sind auch John Gleasure (DAZN Co-Founder), Thomas Tebbich (CEO Sturm Graz) und Markus Egger (ehem. Top Executive der Red Bull Fußball & Sport Division)an dem Unternehmen, das 2018 in Zürich gegründet wurde, beteiligt. Aktuell steht Coachbetter kurz vor Abschluss seiner Seed-Investment-Runde.
Foto: Coachbetter